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Quran
2.68. Sie sagten: "Bitte für uns deinen Herrn, uns Klarheit zu geben, wie sie sein soll!" Er sagte: "Er (Allah) sagt, es soll eine Kuh sein, die weder zu alt noch zu jung zum Kalben ist, sondern dazwischen, in mittlerem Alter. So tut nun, was euch befohlen wird!"

[ alBaqara:68 ]


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Alle Suren anzeigen | alBurug | 1-10 von 22 Ayaat, Seite 1/3

 

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Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


Medina-Musshaf Seite 590

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



85.1. Waalssama-i dhatialburuudschi

85.1. By the heaven, holding mansions of the stars, (Pickthall)

85.1. Beim Himmel mit den Sternbildern, (Ahmad v. Denffer)

85.1. Beim Himmel mit den Türme (Bubenheim)

85.1. Beim Himmel und seinen Konstellationen! (Azhar)

85.1. Bei dem Himmel von Sternbildern, (Zaidan)

85.1. Beim Himmel mit seinen Türmen, (Paret)

85.1. Beim Himmel mit seinen Türmen , (Rasul)

85.1. Beim Himmel mit den (Sternen als Himmels)türmen, (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



85.2. Waalyawmi almawAAuudi

85.2. And by the Promised Day. (Pickthall)

85.2. Und dem versprochenen Tag, (Ahmad v. Denffer)

85.2. und dem versprochenen Tag (Bubenheim)

85.2. Bei dem versprochenen Tag! (Azhar)

85.2. und bei dem angedrohten Tag, (Zaidan)

85.2. beim Tag (des Gerichts), der (den Menschen) angedroht ist, (Paret)

85.2. und beim verheißenen Tage , (Rasul)

85.2. und beim verheissenen Tag (des Gerichts), (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



85.3. Waschahidin wamaschhuudin

85.3. And by the witness and that whereunto he beareth testimony, (Pickthall)

85.3. Und dem Zeugen und dem Bezeugten: (Ahmad v. Denffer)

85.3. und dem Zeugen und dem Bezeugten! (Bubenheim)

85.3. Bei denen, die den Tag erleben und bei dem, was einst erlebt werden wird! (Azhar)

85.3. und bei dem Zeugen und Bezeugten, (Zaidan)

85.3. und (bei) einem, der (dann) Zeugnis ablegt, und (bei) etwas, was bezeugt wird! (Paret)

85.3. und beim Zeugen und beim Bezeugten! (Rasul)

85.3. und beim Zeugen und dem, was bezeugt wird. (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



85.4. Qutila as-habu alukhduudi

85.4. (Self) destroyed were the owners of the ditch (Pickthall)

85.4. Tod den Gefährten des Grabens, (Ahmad v. Denffer)

85.4. Tod (sei) geweiht den Leuten des Grabens, (Bubenheim)

85.4. Verflucht seien die Leute des Grabens, (Azhar)

85.4. Tod sei den Weggenossen des Grabens. (Zaidan)

85.4. Verflucht seien die Leute des Grabens (Ashaab al-Ukhduud), (Paret)

85.4. Verflucht sind die Leute des Grabens, (Rasul)

85.4. Verflucht seien die Leute des Grabens, (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



85.5. Alnnari dhati alwaquudi

85.5. Of the fuel fed fire, (Pickthall)

85.5. Des Feuers mit Brennstoff, (Ahmad v. Denffer)

85.5. des Feuers mit dem (vielen) Brennstoff, (Bubenheim)

85.5. des Feuers, das sie anzündeten, um die Gläubigen zu quälen, (Azhar)

85.5. Das Feuer darin ist mit Brennstoff, (Zaidan)

85.5. des (Höllen)feuers mit seinem (unerschöpflichen) Brennstoff, (Paret)

85.5. des Feuers, mit seinem Brennstoff. (Rasul)

85.5. (wegen) des Feuers (voll) Brennstoff, (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



85.6. Idh hum AAalayha quAAuudun

85.6. When they sat by it, (Pickthall)

85.6. Wenn sie an ihm sitzen, (Ahmad v. Denffer)

85.6. als sie daran saße (Bubenheim)

85.6. wie sie am Rand dasaßen (Azhar)

85.6. als sie um es herum saßen, (Zaidan)

85.6. wenn sie (dereinst) am Rand des Feuergrabens sitzen (Paret)

85.6. Wie sie daran saßen! (Rasul)

85.6. an dessen Rand sie sassen, (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



85.7. Wahum AAala ma yafAAaluuna bialmu/miniinaschuhuudun

85.7. And were themselves the witnesses of what they did to the believers. (Pickthall)

85.7. Und sie über das, was sie mit den Gläubigen tun, Zeugen sind, (Ahmad v. Denffer)

85.7. und Zeugen dessen waren, was sie den Gläubigen antaten. (Bubenheim)

85.7. und Zeugnis über das ablegten, was sie den Gläubigen antaten. (Azhar)

85.7. und sie sind über das, was sie mit den Mumin machen, Zeugen. (Zaidan)

85.7. und (notgedrungen) Zeugnis ablegen über das, was sie (zeitlebens) mit den Gläubigen angestellt haben! (Paret)

85.7. Und sie werden das bezeugen, was sie den Gläubigen angetan haben. (Rasul)

85.7. und (selbst) Zeugen dessen waren, was sie den Gläubigen antaten. (Périsset)



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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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85.8. Wama naqamuu minhum illa anyu/minuu biAllahi alAAaziizi alhamiidi

85.8. They had naught against them save that they believed in Allah, the Mighty, the Owner of Praise, (Pickthall)

85.8. Und nichts haben sie an ihnen gerächt, außer daß sie an Allah glaubten, den Mächtigen, den Gelobten, (Ahmad v. Denffer)

85.8. Und sie grollten ihnen nur, daß sie an Allah glaubten, den Allmächtigen und Lobenswürdigen, (Bubenheim)

85.8. Sie grollten ihnen nur, weil sie an Gott, den Allmächtigen und Lobenswürdigen, glauben, (Azhar)

85.8. Und sie mißbilligten an ihnen nichts außer, dass sie den Iman verinnerlichten an ALLAH, Den Allwürdigen, Den Alllobenswürdigen, (Zaidan)

85.8. Dabei grollten sie ihnen nur (darum), daß sie an Allah glaubten, der mächtig und des Lobes würdig ist (Paret)

85.8. Und sie haßten sie aus keinem anderen Grund, als weil sie an Allah glaubten, den Erhabenen, den Preiswürdigen , (Rasul)

85.8. Sie warfen ihnen lediglich vor, an Allah zu glauben, den Allmächtigen, den Lobenswerten, (Périsset)



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85.9. Alladhii lahu mulku alssamawatiwaal-ardi waAllahu AAala kullischay-in schahiidun

85.9. Him unto Whom belongeth the Sovereignty off the heavens and the earth; and Allah is of all things the Witness. (Pickthall)

85.9. Derjenige, dessen die Herrschaft der Himmel und der Erde ist, und Allah ist über alles Zeuge. (Ahmad v. Denffer)

85.9. Dem die Herrschaft der Himmel und der Erde gehört. Und Allah ist über alles Zeuge. (Bubenheim)

85.9. Dem die Herrschaft über Himmel und Erde gehört. Gott sieht und bezeugt alles. (Azhar)

85.9. Dem die Herrschaft der Himmel und der Erde gehört. Und ALLAH ist über alles Zeuge. (Zaidan)

85.9. und die Herrschaft über Himmel und Erde hat. Allah ist über alles Zeuge. (Paret)

85.9. Dem das Königreich der Himmel und der Erde gehört; und Allah ist Zeuge von allem. (Rasul)

85.9. Dem die Herrschaft über die Himmel und die Erde gehört. Und Allah ist Zeuge über alle Dinge. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 9

By the heaven with its strong forts, ( 1 ) and the promised Day, ( 2 ) and the seer and that which is seen: ( 3 ) Doomed were the people of the ditch, (of that ditch) which had the fire fed by the intensely blazing fuel, when they were sitting by the ditch and witnessing what they were doing with the believers. ( 4 ) And their enmity against the believers was for no other reason than that they had believed in that Allah Who is the All-Mighty the Self-Praiseworthy, Who is the Owner of the Kingdom of the heavens and the earth: and Allah is watching over everything. ( 5 )

Desc No: 1
Literally: "By the heaven having constellations." Some of the commentators have interpreted it to mean the twelve signs of the zodiac in the heavens according to ancient astronomy, However, according to Ibn 'Abbas, Mujahid, Qatadah, Hasan Basri, Dahhak and Suddi it unplies the glorious stars and platters of the sky. 

Desc No: 2
That is, the Day of Resurrection. 

Desc No: 3
The conunentators have expressed many different views about "the seer" and "that which is seen". In our opinion what fits in well with the context is that the seer is every such person who will witness the Day of Resurrection and that which is seen is the Resurrection itself, the dreadful scenes of which will be seen by all This is the view of Mujahid. 'Ikrimah, Dahhak, lbn Nujaih and some other conunentators. 

Desc No: 4
"The people of the ditch": those who had burnt the believers at stake and witnessed their burning themselves. "Doomed were...": cursed were they by God and they became worthy of Hell torment. On this an oath has been sworn by Three things: (1) By the heaven having constellations,(2)by the Day of Resurrection, which has been promised, and (3) by the dreadful scenes of the Day of Resurrection and all those creatures who will witness those scenes. the first of these testifies to the truth that the Sovereign, Absolute Being Who is ruling over the glorious stars and planets of the universe, cannot allow this contemptible, insignificant creature called man to escape His grip. The second thing has been sworn by on the basis that the wicked people committed whatever tyranny they wanted to commit, but the Day of which men have been fore-warned is sure to come when the grievances of every wronged person will be redressed and every wrongdoer will be brought to book and punished. The third thing has been sworn by for the reason that just as these wicked people enjoyed witnessing the burning of the helpless believers, so will all human beings on the Day of Resurrection witness how they are taken to task and burnt in Hell.

Several events have been mentioned in the traditions of the believers having been thrown into pits of blazing fire, which show that such tyrannies have been inflicted many a time in history.

One of the events has beets reported by Hadrat Suhaib Rumi from the Holy Prophet (upon whom be peace), saying that a king had a magician at his court who cm becoming old requested the king to appoint a boy who should learn magic from him. Accordingly the king appointed a boy. But the boy while going to the magician's place and coming hack home also started visiting on the way a monk (who was probably a follower of the Prophet Jesus) and being influenced by his teaching turned a believer. So much so that by his training he acquired miraculous powers. He would heal the blind and cure the lepers. When the king carne to know that the boy had behaved in the Unity of God, he first put the monk to the sword: the+ wanted to kill the boy, but no instrument and no device had any effect on him. At last, the boy said to the king: "If you are bent upon killing me, shoot an arrow at me with the word: Bi-ismi Rahhil-ghulam (in the name of this boy's Lord) in front of the assembled people. and I shall die." The king did as he was told and the boy died. There upon the people cried out that they affirmed faith in the Lord of the boy. The courtiers told the king that the same precisely had happened which Ire wanted to avoid: the people had forsaken his religion and adopted the boy's religion. At this the king was filled with rage. Consequently, hr got pits dug out along the roads, got them tilled with tire and ordered all those who refused to renounce the new faith to he thrown into the tire. (Ahmad, Muslim. Nasa'i, TIrmidhi, Ibn Jarir. 'Abdur Razzaq. Ibn Abi Shaibah, Tabarani. 'Ahd hin Humaid)

The second event has been reported from Hadrat 'Ali. He says that a king of lean drank wine and committed adultery with his sister resulting in illicit relations between the two. When the secret became known, the king got the announcement made that God had permitted marriage with the sister. When the people refused to believe in it, hr started coercing them into accepting by different kinds of punishment; so much so that he began to cast into the pits of fire every such person who refused to concede it. According to Hadrat 'AIi, marriage with the prohibited relations among the fire worshippers has begun since then (Ibn Jarir).

The third event has been related by lbn 'Abbas probably on the hasin of the Israelite traditions, saying that the people of Babylon had compelled the children of Israel to give up the religion of the Prophet Moses (peace he upon himl: so much so that they cast into pits of tire all those who refused to obey. Ibn Jarir, 'Ahd bin Humaid).

The best known event, how ever, relates to Najran. which has been related by Ibn Hisham, Tabari. Ibn Khaldun. the author of Mujam al-Buldan and other Islamic historians. Its resume is as follows: Tuban Asad Abu Karib, king of Himyar (Yaman), went to Yathrib once where he embraced Judaism under the influence of the Jews, and brought two of the Jewish scholars of Bani Quraizah with him to Yaman. There hr propagated Judaism widely. His son Dhu Nuwas succeeded him and hr attacked Najran which was a stronghold of the Christians in southern Arabia so as to eliminate Christianity and make the people accept Judaism. I Ibn Hisham says that these people were true followers of the Gospel of the Prophet Jesus) In Najran hr invited the people to accept Judaism but they refused to obey. There upon hr caused a large number of the people to he burnt in the ditches of fire and slew many others with the sword until he had killed nearly twenty thousand of them. Daus Dhu Tha laban an inhabitant of Najran escaped and went. according to one tradition. to the Byzantine emperor, and according to another. to the Negus king of Abyssinia, and told him what had happened

According to the first tradition, the emperor wrote to the king of Abyssinia, and according to the second, the Negus requested the emperor to provide him with a naval force. In any case; an Abyssinian army consisting of seventy thousand soldiers under a general called Aryat, attacked Yaman, Dhu Nuwas was killed, the Jewish rule came to an end, and Yaman become a part of the Christian kingdom of Abyssinia.-

The statements of the Islamic historians are not only confirmed by other historical means but they also give many more details. Yaman first came under the Christian Abyssinian domination in 340 A.D. and this domination continued till 378 A.D. The Christian missionaries started entering Yaman in that period. About the same time, a man named Faymiyun (Phemion), who was a righteous, earnest, ascetic man and possessed miraculous powers, arrived in Yaman and by his preaching against idol-worship converted the people of Najran to Christianity. These people were ruled by three chiefs: Sayyid, who was the principal chief like the tribal elders and responsible for external affairs, political agreements and command of the forces, 'Aqib, who looked after the internal affairs and Usquf (Bishop), the religous guide. In southern Arabia Najran commanded great importance, being a major trade and industrial center with tussore, leather and the armament industries. The well-known Yarnanite wrapper and cloak (hulls Yamani) was also manufactured here. On this very basis, Dhu Nuwas attacked this important place not only for religious but also for political and economic reasons. He put to death Harithah (called Arethas by the Syrian historians), Sayyid of Najrain, killed his two daughters in front of his wife Romah and compelled her to drink their blood and then put even her to death. He took out the bones of Bishop Paul from the' grave and burns them, and ordered women, men, children, aged people, priests and monks, all to be thrown into the pits of fire. The total number of the people thus killed has been estimated between twenty and forty thousand. This happened in October, 523 A.D. At last, in 525 A.D. the Abyssinians attacked Yaman and put an end to Dhu Nuwas and his Himyarite kingdom. This is confirmed by the Hisn Ghurab inscription which the modern archaeologists have unearthed in Yaman.

In several Christian writings of the 6th century A.D. details of the event relating to the people of the ditch" have been given, some of which are contemporary and reported from eye-witnesses. Authors of three of these books were contemporaries with the event. They were Procopeus, Cosmos Indicopleustis, who was translating Greek book of Ptolemy under command of the Negus Elesboan at that time and resided at Adolis, a city on the sea-coast of Abyssinia, and Johannes Malala froth whom several of the later historians have related this event. After this, Johannes of Ephesus (d. 585 A.D) has related the story of the persecution of the Christians of Najran in his history of the Church from a letter of Bishop Mar Simeon who was a contemporary reporter of this event. Mar Simeon wrote this letter to Abbot von Gabula; in it Simeon has reported this event with reference to the statements of the Yarnanite eye-witnesses present on the occasion. This letter was published in 1881 A.D from Rome and in 1890 A.D. in the memoirs of the martyrs of Christianity Jacobian Patriarch Dionysius and Zacharia of Mitylene have in their Syriac histories also related this event. Ya`qub Saruji also in his book about the Christians of Najran has made mention of it. Bishop Pulus of Edessa's elegy on those who perished in Najran, is still extant. An English translation of the Syriac kitab al-Himyarin (Book of the Himyarites) was published in 1924 from London, which confirms the statements of the Muslim historians. In the British Museum there are some Abyssinian manuscripts relating to that period or a period close to it, which support this story. Philby in his travelogue entitled "Arabian Highlands", writes: Among the people of Najran the place is still well known where the event of the people of the ditch (ashab al-ukhdud) had taken place. Close by Umm Kharaq there can still be seen some pictures carved in the rocks, and the present day people of Najran also know the place where the cathedral of Najran stood.

The Abyssinian Christians after capturing Najran had built a church here resembling the Ka`bah, by which they wanted to divert pilgrimage from the Ka`bah at Makkah to it. Its priests and keepers wore turbans and regarded it as a sacred sanctuary. The Roman empire also sent monetary aid for this "ka`bah". The priests of this very "Ka`bah" of Najran had visited the Holy Prophet (upon whom be Allah's peace and blessings) under the leadership of their Sayyid, `Aqib and Bishop for a discussion with him and the famous event of the mubahala (trial through prayer) took place as referred to in Al-Imran: 61. (For details. see E.N.'s 29 and 55 of Al-Imran) 

Desc No: 5
In these verses those of Allah Almighty's attributes have been mentioned on account of which He alone deserves that one should believe in Him, and the people who feel displeased at one's believing in Him, are wicked and unjust. 




Medina-Musshaf Seite 590

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85.10. Inna alladhiina fatanuu almu/miniinawaalmu/minati thumma lam yatuubuu falahum AAadhabudschahannama walahum AAadhabu alhariiqi

85.10. Lo! they who persecute believing men and believing women and repent not, theirs verily will be the doom of hell, and theirs the doom of burning. (Pickthall)

85.10. Ja, diejenigen, welche die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen quälen, dann nicht reuig umkehren, für sie die Strafe der Hölle, und für sie die Strafe des Brandes. (Ahmad v. Denffer)

85.10. Gewiß, diejenigen, die die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen in Versuchung bringen und hierauf nicht in Reue umkehren, für sie wird es die Strafe der Hölle geben, und für sie wird es die Strafe des Brennens geben. (Bubenheim)

85.10. Diejenigen, die die gläubigen Männer und Frauen mit Qualen geprüft haben, ihre Untaten danach nicht reuevoll verwarfen, denen steht die Hölle zu, in der sie die Strafe des Verbrennens erleiden werden. (Azhar)

85.10. Gewiß, für diejenigen, die die Mumin-Männer und Mumin-Frauen der Fitna außetzen, dann nicht bereuen, ist die Peinigung von Dschahannam und die Peinigung des Verbrennens bestimmt. (Zaidan)

85.10. Diejenigen, die gläubige Männer und Frauen Prüfungen aussetzen (um sie zum Abfall vom Islam zu verleiten) (fatanuu) und hierauf nicht umkehren (und sich eines Besseren besinnen), haben (dereinst) die Höllenstrafe zu erwarten, die Strafe des Höllenbrandes. (Paret)

85.10. Diejenigen, die die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen heimsuchen und es dann nicht bereuen - für sie ist die Strafe der Dschahannam, und für sie ist die Strafe des Brennens (bestimmt). (Rasul)

85.10. Wahrlich, diejenigen, die gläubige Männer und Frauen heimsuchen und danach nicht in Reue umkehren, werden die Strafe der Hölle und (die Pein) des Brennens erleiden. (Périsset)



1-10 von 22 Ayaat, Seite 1/3

 

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