10.12. Wa-idha massa al-insana alddurrudaAAana lidschanbihi aw qaAAidan aw qa-imanfalamma kaschafna AAanhu durrahu marra kaanlam yadAAuna iladurrin massahu kadhalikazuyyina lilmusrifiina ma kanuu yaAAmaluuna
10.12. And if misfortune touch a man he crieth unto Us, (while reclining) on his side, or sitting or standing, but when We have relieved him of the misfortune he goeth his way as though he had not cried unto Us because of a misfortune that afflicted him. Thus is what they do made (seeming) fair unto the prodigal. (Pickthall)
10.12. Und wenn den Menschen Schaden anrührt, ruft er Uns, auf seiner Seite oder im Sitzen oder im Stehen, und wenn Wir seinen Schaden von ihm genommen haben, geht er weg, als hätte er Uns nie gerufen wegen Schaden, der ihn angerührt hat. Derart wird den Übertretern schön gemacht, was sie getan haben. (Ahmad v. Denffer)
10.12. Und wenn dem Menschen Unheil widerfährt, ruft er Uns auf der Seite (liegend), im Sitzen oder Stehen an. Wenn Wir ihm aber sein Unheil hinweggenommen haben, geht er vorbei, als hätte er Uns nicht wegen eines Unheils, das ihm widerfahren ist, angerufen. So ist den Maßlosen ausgeschmückt, was sie tun. (Bubenheim)
10.12. Wenn der Mensch Not leidet, fleht er Uns im Liegen, im Sitzen oder im Stehen an. Haben Wir die Not von ihm abgewendet, geht er unbekümmert seinen Weg, als hätte er Uns nicht wegen erlittener Not angefleht. So lässt der Teufel die Maßlosen ihre üblen Taten für gut halten. (Azhar)
10.12. Und wenn dem Menschen Unglück zustößt, richtet er an Uns Bittgebete im Liegen, im Sitzen oder im Stehen. Und als WIR von ihm sein Unglück wegnahmen, fuhr er fort, als richtete er an Uns niemals Bittgebete wegen des Unglücks, das ihm zustieß. Derart wird den Maßlosen schön gemacht, was sie zu tun pflegten. (Zaidan)
10.12. Und wenn über den Menschen Not kommt, betet er zu uns im Liegen, Sitzen oder Stehen. Aber nachdem wir seine Not behoben haben, geht er dahin, wie wenn er (überhaupt) nicht zu uns deswegen gebetet hätte. So zeigte sich (von jeher) denen, die nicht maßhalten, im schönsten Licht, was sie (in ihrem Erdenleben an Bösem) getan haben. (Paret)
10.12. Und wenn den Menschen ein Schaden trifft, ruft er Uns an, ob er nun auf der Seite liegt oder sitzt oder steht; haben Wir aber den Schaden von ihm fortgenommen, dann geht er seines Weges, als hätte er Uns nie um (die Befreiung) vom Schaden, der ihn getroffen hat, angerufen. Also zeigt sich den Maßlosen das in schönem Licht, was sie begangen haben. (Rasul)