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Quran
4.139. (sie,) die die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Schutzherren nehmen. Begehren sie (etwa) Macht bei ihnen (zu finden)? Gewiß, alle Macht gehört Allah.
10.24. The similitude of the life of the world is only as water which We send down from the sky, then the earth ' s growth of that which men and cattle eat mingleth with it till, when the earth hath taken on her ornaments and is embellished, and her people deem that they are masters of her, Our commandment cometh by night or by day and we make it as reaped corn as if it had not flourished yesterday. Thus do We expound the revelations for people who reflect. (Pickthall)
10.24. Das Gleichnis des Lebens dieser Welt ist ja wie Wasser, das Wir vom Himmel herabgesandt haben, dann wird damit der Pflanzenwuchs der Erde zusammengetan, von dem, was die Menschen essen und das Vieh, bis, wenn die Erde ihre Ausschmückung angenommen hat und sich verschönt hat und ihre Bewohner meinen, daß sie Verfügungsgewalt über sie haben, Unser Befehl über Nacht zu ihr kommt oder zur Tageszeit, und Wir sie niedergemäht gemacht haben, als ob es nicht gestern noch reichlich gewesen wäre. Derart verdeutlichen Wir die Zeichen für Leute, die nachdenken. (Ahmad v. Denffer)
10.24. Das Gleichnis des diesseitigen Lebens ist nur wie Wasser, das Wir vom Himmel hinabsenden, worauf das Gewächs der Erde, von dem die Menschen und das Vieh verzehren, sich damit vermischt, bis dann, wenn die Erde ihren Prunk angenommen hat und sich geschmückt hat und ihre Bewohner meinen, daß sie Macht über sie hätten, kommt Unser Befehl über sie" bei Nacht oder bei Tag, und da lassen Wir sie abgemäht sein, als ob sie am Tag zuvor nicht in Blüte gestanden hätte. So legen Wir die Zeichen ausführlich dar für Leute, die nachdenken. (Bubenheim)
10.24. Das Gleichnis des dießeitigen Lebens ist wie Wasser, das Wir als Regen vom Himmel herabschicken, mit dem sich die Pflanzen der Erde, von denen sich die Menschen und die Tiere ernähren, vermischen. Wenn sich die Erde prächtig und prunkvoll schmückt und ihre Bewohner wähnen, dass sie sich ihrer bemächtigen könnten, trifft sie Unser Befehl bei Nacht oder am Tage, so dass sie so kahl wird, als hätte sie nie geblüht. So legen Wir die Zeichen dar für Menschen, die sich ihres Verstandes bedienen. (Azhar)
10.24. Das Gleichnis des dießeitigen Lebens ist doch wie Wasser, das WIR vom Himmel hinabsenden ließen, mit dem dann Pflanzenwuchs der Erde, von dem sich Menschen und die An'am ernähren, ineinander wucherte. Hierauf, als die Erde ihren Prunk anlegte und sich schmückte und ihre Bewohner dachten, dass sie die Macht über sie besäßen, kam zu ihr Unser Befehl in der Nacht oder am Tage, dann haben WIR sie wie abgeerntete (Flur) gemacht, als wäre vorher niemals etwas gewesen. Derart verdeutlichen WIR die Ayat für Menschen, die nachdenken. (Zaidan)
10.24. Mit dem diesseitigen Leben ist es genauso, wie wenn wir Wasser (als Regen) vom Himmel haben herabkommen lassen, worauf die Pflanzen der Erde sich damit vermengten (indem sie es in sich aufnahmen und daraufhin wuchsen und gediehen, - Pflanzen), wie sie den Menschen und dem Vieh zur Nahrung dienen. Als aber dann die Erde (im Pflanzenwuchs) ihren (schönsten) Prunk angelegt und sich geschmückt hatte und ihre Bewohner meinten, sie hätten Gewalt über sie, kam - bei Nacht oder am (hellichten) Tag - unsere Entscheidung (amr) über sie, und wir machten sie (wie) abgeerntet (so daß es aussah), als ob sie am Tag zuvor (überhaupt) nicht existiert hätte. So setzen wir die Zeichen auseinander für Leute, die nachdenken. (Paret)
10.24. Das Gleichnis des irdischen Lebens ist nur wie das Wasser, das Wir aus den Wolken herabsenden; damit vermischen sich dann die Gewächse der Erde, wovon Mensch und Vieh sich nähren, bis zu ihr - wenn die Erde ihren Prunk angelegt und sich schön geschmückt hat und ihre Bewohner glauben, sie hätten Macht über sie - Unser Befehl in der Nacht oder am Tage kommt und Wir sie zu einem niedergemähten Acker machen, als wäre sie nicht am Tage zuvor gediehen. Also machen Wir die Zeichen für die Leute klar, die nachdenken. (Rasul)
10.24. Wahrlich, das Gleichnis des diesseitigen Lebens ist wie Wasser, das vom Himmel herabfällt und sich den Pflanzen der Erde beimischt, von (deren Ertrag) sich Menschen und Tiere ernähren. Die Erde präsentiert sich in ihrem Schmuck und ihrer Pracht, und ihre Bewohner glauben, sie hätten sie fest im Griff. Doch plötzlich, ob bei Nacht oder bei Tag, trifft sie Unser Befehl, und Wir lassen sie verdorrt zurück, als wäre sie zuvor nie gediehen. So legen Wir die Zeichen ausführlich dar für Leute, die nachdenken. (Périsset)