16.57. WayadschAAaluuna lillahi albanatisubhanahu walahum ma yaschtahuuna
16.57. And they assign unto Allah daughters. Be He glorified! and unto themselves what they desire; (Pickthall)
16.57. Und sie geben Allah Töchter - Preis Ihm! - und für sie, was sie begehren! (Ahmad v. Denffer)
16.57. Und sie bestimmen für Allah die Töchter - Preis sei Ihm! - und für sich (selbst), was sie begehren. (Bubenheim)
16.57. Gott teilen sie die Töchter zu, die sie nicht gern haben, und behaupten, die Engel seien Mädchen. Erhaben ist Gott! Sich selbst teilen sie die Söhne zu, die sie gern haben. (Azhar)
16.57. Und sie setzen für ALLAH Töchter ein – gepriesen-erhaben ist ER! - und für sich (nur) das, was sie sich wünschen. (Zaidan)
16.57. Und sie schreiben Allah die Töchter zu. Gepriesen sei er! (Darüber ist er erhaben) - (Dabei soll) ihnen (selber zukommen), wonach sie (ihrerseits) Lust haben. (Paret)
16.57. Und sie dichten Allah Töchter an. Gepriesen sei Er! Und sich selbst behalten sie vor, was sie begehren. (Rasul)
16.57. Und sie schreiben Allah Töchter zu – erhaben ist Er (über das, was sie Ihm zuschreiben) –, und für sich selbst (wünschen sie Söhne), die sie haben möchten. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 57 bis 57
They assign daughters to Allah; ( 50 ) praise be to God! as for themselves, they would like to have what they desire. ( 51 )
Desc No: 50 This refers to a tradition of the ancient Arabs. They regarded their goddesses and angels as daughters of God.