16.59. Yatawara mina alqawmi minsuu-i ma buschschira bihi ayumsikuhu AAala huunin amyadussuhu fii altturabi ala saa mayahkumuuna
16.59. He bideth himself from the folk because of the evil of that whereof he hath bad tidings, (asking himself): Shall he keep it in contempt, or bury it beneath the dust. Verily evil is their judgment. (Pickthall)
16.59. Er verbirgt sich vor den Leuten wegen dem Bösen, das ihm angekündigt wurde. Ob er es behält trotz Schande oder es im Erdreich vergräbt, - ist es nicht böse, wie sie urteilen? (Ahmad v. Denffer)
16.59. Er verbirgt sich vor den Leuten wegen der schlimmen Nachricht, die ihm verkündet worden ist. Soll er es trotz der Schmach behalten oder es in die Erde stecken? Wie böse ist, was sie urteilen! (Bubenheim)
16.59. Er versteckt sich vor den Menschen wegen der schlimmen Nachricht, die ihm überbracht wurde. Soll er das Kind trotz der Schmach am Leben lassen oder es lebend in der Erde verscharren? Wie schlimm urteilen sie doch! (Azhar)
16.59. Er zieht sich vor den Leuten zurück wegen der Schlechtigkeit dessen, was ihm an froher Nachricht überbracht wurde: ‚Soll er sie (das weibliche Neugeborene) trotz Demütigung behalten oder soll er sie in der Erde vergraben?‘ Ja! Erbärmlich ist das, was sie urteilen. (Zaidan)
16.59. Dabei hält er sich vor den Leuten verborgen, weil ihm etwas (so) Schlimmes angesagt worden ist, (und überlegt) ob er es trotz der Schande (`alaa huunin) behalten, oder ob er es im Boden verscharren soll. Nein! Wie schlecht urteilen sie doch! (Paret)
16.59. Er verbirgt sich vor den Leuten aufgrund der schlimmen Nachricht, die er erhalten hat: Soll er sie behalten trotz der Schande, oder (soll er sie) in der Erde verscharren? Wahrlich, übel ist, wie sie urteilen! (Rasul)
16.59. (Daraufhin) verbirgt er sich vor den Leuten wegen des (vermeintlichen) Unglücks, das ihm verkündet wurde, (und überlegt,) ob er (das Kind) trotz der Schmach behalten oder in der Erde vergraben soll – wie böse ihr Urteil ist. (Périsset)