16.66. And lo! in the cattle there is a lesson for you. We give you to drink of that which is in their bellies, from betwixt the refuse and the blood, pure milk palatable to the drinkers. (Pickthall)
16.66. Und für euch ist ja im Vieh bestimmt eine Lehre: Wir geben euch zu trinken von dem, was in seinen Bauchen ist, zwischen Mageninhalt und Blut reine Milch, wohlschmeckend für die Trinkenden, (Ahmad v. Denffer)
16.66. Gewiß, auch im Vieh habt ihr wahrlich eine Lehre. Wir geben euch von dem, was in ihren Leibern zwischen Kot und Blut ist, zu trinken, reine Milch, angenehm für diejenigen, die (sie) trinken. (Bubenheim)
16.66. Betrachtet das Herdenvieh und zieht daraus die Lehre! Wir lassen euch aus ihren Leibern zwischen Kot und Blut reine, angenehme und bekömmliche Milch trinken. (Azhar)
16.66. Und gewiß, für euch liegt in den An'am bestimmt eine Lehre: WIR geben euch von dem in ihren Bäuchen zu trinken - aus Futterbrei und Blut - reine, leicht zu schluckende Milch für die Trinkenden. (Zaidan)
16.66. Und ihr habt in den Herdentieren einen Grund zum Nachdenken (`ibra): Wir geben euch von dem, was sie im Leib haben, (ein Zwischending) zwischen Mageninhalt (? farth) und Blut zu trinken, reine Milch, ein süffiges Getränk. (Paret)
16.66. Wahrlich, auch am Vieh habt ihr eine Lehre. Wir geben euch von dem zu trinken, was in ihren Leibern (ist): Zwischen Kot und Blut (ist) in der Mitte Milch, die denen lauter (und) angenehm ist, die sie trinken. (Rasul)
16.66. Und auch im Vieh gibt es eine Lehre. Wir geben euch von dem zu trinken, was in ihren Leibern ist, (eingebettet) zwischen Speisebrei und Blut: eine reine, wohlschmeckende Milch für diejenigen, die (sie) trinken. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 66 bis 66
And surely there is a lesson for you in the cattle: We give you to drink of that which is in their bellies between filth and blood, that is, pure milk, ( 54 ) which is very pleasant to those who drink it.
Desc No: 54 "....between filth and blood......":This refers to the most wonderful process of the formation of pure milk in the bellies of the she-cattle, for, the fodder they eat turns into blood, filth and pure milk, which is altogether different from the first two in its nature, colour and usefulness. Some she-cattle produce milk in such abundance that after suckling their young-ones a large quantity of it is left to make excellent human food.