17.83. And when We make life pleasant unto man, he turneth away and is averse; and when ill toucheth him he is in despair. (Pickthall)
17.83. Und wenn Wir dem Menschen eine Wohltat erweisen, wendet er sich ab und hält sich abseits, und wenn ihn das Böse anrührt, ist er hoffnungslos. (Ahmad v. Denffer)
17.83. Wenn Wir dem Menschen Gunst erweisen, wendet er sich ab und entfernt sich zur Seite. Wenn ihm aber Schlechtes widerfährt, ist er sehr verzweifelt. (Bubenheim)
17.83. Wenn Wir dem Menschen aus Unserer Gabenfülle geben, wendet er sich überheblich ab und hält sich fern. Wenn ihn Unheil heimsucht, ist er verzweifelt. (Azhar)
17.83. Und wenn WIR dem Menschen gute Gaben gewähren, wendet er sich ab und weicht zur Seite. Und wenn ihn das Unheil trifft, ist er äußerst verzweifelt. (Zaidan)
17.83. Wenn wir dem Menschen Gnade erweisen, wendet er sich weg und hält sich abseits (statt sich dankbar zu zeigen). Wenn aber Unheil über ihn kommt, ist er ganz verzweifelt. (Paret)
17.83. Und wenn Wir dem Menschen Gnade erweisen, wendet er sich ab und geht beiseite; wenn ihn aber ein Übel trifft, gibt er sich der Verzweiflung hin. (Rasul)
17.83. Und wenn Wir dem Menschen eine Gunst erweisen, wendet er sich ab und zieht sich zurück, (anstatt dankbar zu sein). Und wenn ihm ein Unheil widerfährt, verfällt er (sogleich) in tiefe Verzweiflung. (Périsset)