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Quran
17.80. Und sag: Mein Herr, gewähre mir einen wahrhaftigen Eingang, und gewähre mir einen wahrhaftigen Ausgang, und schaffe mir von Dir aus eine hilfreiche Macht.
28.25. Fadschaat-hu ihdahumatamschii AAala istihya-in qalat innaabii yadAAuuka liyadschziyaka adschra ma saqayta lanafalammadschaahu waqassa AAalayhi alqasasaqala la takhaf nadschawta mina alqawmi aldhdhalimiina
28.25. Then there came unto him one of the two women, walking shyly. She said: Lo! my father biddeth thee, that he may reward thee with a payment for that thou didst water (the flock) for us. Then, when he came unto him and told him the (whole) story, he said: Fear not! Thou hast escaped from the wrongdoing folk. (Pickthall)
28.25. Also kam eine der beiden zu ihm, sie schritt auf schüchterne Weise, sie sagte: "Mein Vater ruft dich, damit er dir die Belohnung dafür vergilt, was du für uns an Vieh getränkt hast." Und als er zu ihm kam, und er ihm die Geschichte erzählt hatte, sagte er: "Habe keine Angst, du bist gerettet vor dem Volk der Unrechthandelnden." (Ahmad v. Denffer)
28.25. Da kam die eine von den beiden zu ihm, indem sie verschämt einherging. Sie sagte: "Mein Vater ruft dich, um dir den Lohn dafür zu entrichten, daß du uns (die Tiere) getränkt hast." Nachdem er zu ihm gekommen war und ihm die Geschichte berichtet hatte, sagte er: "Fürchte dich nicht; du bist dem ungerechten Volk entkommen." (Bubenheim)
28.25. Eine von beiden suchte ihn schüchtern auf und sagte: "Mein Vater lädt dich ein, um dich dafür zu belohnen, dass du für uns das Vieh getränkt hast." Als er zu ihm kam und ihm seine Geschichte erzählte, sagte er ihm: "Fürchte dich nicht! Du bist jetzt gerettet und in Sicherheit vor den ungerechten Menschen." (Azhar)
28.25. Dann kam eine von den beiden (Frauen), sie schritt in Schamhaftigkeit. Sie sagte: „Ja! Mein Vater lädt dich ein, um dich doch dafür zu belohnen, dass du für uns die Tiere getränkt hast.“ Und nachdem er zu ihm gekommen war und ihm über die Begebenheiten berichtet hatte, sagte er: „Fürchte dich nicht, du bist den unrechtbegehenden Leuten entkommen.“ (Zaidan)
28.25. Da kam die eine von den beiden verschämt zu ihm her und sagte: "Mein Vater bittet dich zu sich, um dir den Lohn dafür heimzuzahlen, daß du uns (die Tiere) getränkt hast." Nachdem er dann zu ihm gekommen war und ihm die Geschichte (von seiner Flucht aus Ägypten) erzählt hatte, sagte er: "Hab keine Angst! Du bist (jetzt) dem Volk der Frevler (glücklich) entkommen." (Paret)
28.25. Und eine der beiden (Frauen) kam zu ihm gelaufen voller Scham. Sie sagte: "Siehe, mein Vater ladet dich ein, damit er dich dafür belohnen kann, daß du unser Vieh getränkt hast." Als er nun zu ihm kam und ihm seine Geschichte erzählte, sagte er: "Fürchte dich nicht; du bist dem ungerechten Volk entronnen." (Rasul)
28.25. Da kam eine der beiden (Frauen) schüchtern auf ihn zu und sagte: "Mein Vater ruft dich, um dir den Lohn für das Tränken zu geben." Nachdem er zu ihm gegangen und ihm seine Geschichte erzählt hatte, sagte dieser: "Fürchte dich nicht, du bist dem ungerechten Volk entkommen." (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 24 bis 25
Hearing this Moses watered their animals for them, then turned and sought a shady place and said, "Lord, I stand in need of any good that You may send down to me." (Not long afterwards) one of the two women came bashfully towards him, ( 35 ) and said, "My father calls you so that he may reward you for watering our animals for us." ( 36 ) When Moses went to him and narrated to him his whole story he said, "Have no fear for you have now escaped from the wicked people."
Desc No: 35 Hadrat `Umar has explained this sentence, thus: "She came walking modestly, with her face covered with a part of her outer garment, unlike those immodest women, who go about wherever they like, and enter wherever they like without any hesitation." Several traditions bearing on this subject have been reported by Said bin Mansur, Ibn Jarir, Ibn Abi Hatim-and Ibn al-Mundhir from Hadrat 'Umar through authentic chains of athorities. This shows that the Islamic concept of modesty which the Companions of the Holy Prophet had understood from the Qur'an and the teaching and training of the Holy Prophet was absolutely opposed to keeping the face exposed to the other then and moving about immodestly. outside the house. hadrat `Umar has clearly regarded covering of the face as a symbol of modesty and exposing it to the other men as an immodesty and shamelessness.
Desc No: 36 She said this also out of modesty, for she had to give a sound reason for her coming to another man all alone; otherwise it was not at all necessary that a gentleman should have been rewarded if he had rendered some service to the (helpless) women in trouble. And then, in spite of hearing of a reward, the Prophet Moses' willingness to follow her forthwith to her house indicates the state of extreme helplessness in which he found himself at that time. He had left Egypt empty-handed and might have taken at least eight days to reach Midian. He must be hungry and worn out by journey. And, above all, he must be anxious to find a shelter in the unfamiliar land and a sympathetic person to give him refuge. Under this very compulsion, in spite of hearing that he was being called to be rewarded for a small service he had rendered, the Prophet Moses felt no hesitation in going with the woman. He must have thought that the prayer he had just made to God was being answered thus by God Himself. Therefore, he did not think it was right to turn down the means of hospitality provided by his Lord by an unnecessary show of self-respect.