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Quran
2.87. Und Wir gaben bereits Musa die Schrift und ließen nach ihm die Gesandten folgen. Und Wir gaben ´Isa, dem Sohn Maryams, die klaren Beweise und stärkten ihn mit dem Heiligen Geist. War es nicht (so), daß jedesmal, wenn euch (Juden) ein Gesandter etwas überbrachte, was euren Neigungen nicht entsprach, ihr euch hochmütig verhieltet, indem ihr eine Gruppe (der Gesandten) der Lüge bezichtigtet und eine (andere) Gruppe tötetet?
41.29. Waqala alladhiina kafaruurabbana arina alladhayni adallanamina aldschinni waal-insi nadschAAalhuma tahta aqdaminaliyakuuna mina al-asfaliina
41.29. And those who disbelieve will say: Our Lord! Show us these who beguiled us of the jinn and humankind. We will place them underneath our feet that they may be among the nethermost. (Pickthall)
41.29. Und es sagten diejenigen, die den Glauben verweigert haben: "Unser Herr, zeige uns diejenigen beiden, die uns fehlgehen Hessen von den Dschinn und der Menschheit, wir treten sie beide unter unsere Füße, damit sie welche von den Alleruntersten sind." (Ahmad v. Denffer)
41.29. Und diejenigen, die ungläubig sind, werden sagen: "Unser Herr, zeige uns die beiden von den Ginn und den Menschen, die uns in die Irre geführt haben, daß wir sie unter unsere Füße legen, damit sie zu den Unterlegenen gehören." (Bubenheim)
41.29. Die Ungläubigen sagen: "Unser Herr! Zeige uns die Dschinn und die Menschen, die uns irregeführt haben, damit wir beide Scharen mit Füßen treten, so dass sie die Niedrigsten werden!" (Azhar)
41.29. Und diejenigen, die Kufr betrieben haben, sagten: „Unser HERR, zeige uns diejenigen, die uns von den Dschinn und den Menschen verleiteten, damit wir beide unter unsere Füße tun, damit beide von den Niedrigsten sind.“ (Zaidan)
41.29. Die Ungläubigen sagen (angesichts der Höllenstrafe): "Herr! Zeig uns diejenigen Dschinn und Menschen, die uns (in unserem Erdenleben) irregeführt haben, damit wir ihnen den Fuß auf den Nacken setzen, so daß sie zu den Niedrigen gehören!" (Paret)
41.29. Und die Ungläubigen werden sagen: "Unser Herr, zeige uns jene der Dschinn und der Menschen, die uns irreführten, damit wir sie mit unseren Füßen treten, so daß sie zu den Niedrigsten gehören." (Rasul)
41.29. Die Ungläubigen werden sagen: "Herr, zeige uns jene Dschinn und Menschen, die uns in die Irre geführt haben. Wir möchten sie unter unsere Füsse stellen, damit sie zu den Niedrigsten gehören." (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 26 bis 29
The disbelievers say, "Do not listen to this Qur'an, and when it is recited, cause interruption in it, so that you might attain the upper hand. " ( 30 ) We shall certainly make these disbelievers to taste a severe chastisement, and shall fully requite them for the worst of their misdeeds. That is Hell, the requital of the enemies of Allah, wherein they shall live for ever. This is the punishment of the crime that they denied Our Revelations. Therethe disbelievers will say, "Our Lord, show us the jinn and the men,who led us astray. We shall trample them under our feet so that they are utterly disgraced. " ( 31 )
Desc No: 30 This was one of those plans of the disbelievers of Makkah with which they wanted to frustrate the Holy Prophet's mission of preaching his message. They knew fully well haw impressive was the Qur'an, how high was the character of the man presenting it, and how effective and inspiring the style of his preaching. They knew that anyone who heard such matchless discourses in such an attractive style from such a noble person could not help being hued and charmed. Therefore, they planned that they should neither hear it themselves nor Iet anyone else hear it; whenever Muhammad (upon whom be Allah's peace) should start reciting it, they should create noise, clap hands, pass taunting remarks and raise All sorts of objections and such a hue and cry as to drown his voice. By this plan they hoped they would be able to defeat the Prophet of Allah.
Desc No: 31 That is, "In the world these people were at the beck and call of their leaders and religious guides and deceitful devils, but when on the Day of Resurrection they will come to know where their leaders had led them, they will curse them and would wish that they should somehow get hold of them so that they may trample them under their foot."