41.49. La yas-amu al-insanu min duAAa-ialkhayri wa-in massahu alschscharru fayauusun qanuutun
41.49. Man tireth not of praying for good, and if all toucheth him, then he is disheartened, desperate. (Pickthall)
41.49. Es wird der Mensch nicht müde bei der Anrufung für das Gute, und wenn ihn das Böse anrührt, so ist er hoffnungslos, verzagt, (Ahmad v. Denffer)
41.49. Nicht überdrüssig wird der Mensch, um das Gute zu beten, doch wenn ihm Schlechtes widerfährt, dann ist er sehr verzweifelt und verliert alle Hoffnung. (Bubenheim)
41.49. Der Mensch wird nicht müde, Gott um Gutes zu bitten. Wenn ihm aber Unheil geschieht, ist er verzweifelt und entmutigt. (Azhar)
41.49. Dem Menschen wird es nicht langweilig, um das Gute zu bitten, und wenn ihn Böses trifft, so ist er hoffnungslos, verzweifelt. (Zaidan)
41.49. Der Mensch wird nicht müde, (zu Allah) um das zu beten, was gut ist. Und wenn Unheil über ihn kommt, ist er ganz verzweifelt und gibt alle Hoffnung auf. (Paret)
41.49. Keine Müdigkeit trifft den Menschen, wenn er (etwas) Gutes erbitten will; doch wenn ihn ein Übel berührt, dann verzweifelt er (und) gibt alle Hoffnungen auf. (Rasul)
41.49. Der Mensch ermüdet nicht, wenn er um Gutes bittet, doch wenn ihm Schlechtes widerfährt, so ist er (sogleich) verzweifelt und verliert alle Hoffnung. (Périsset)