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38.38. und andere, in Ketten zusammengebunden.

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Alle Suren anzeigen | Ansicht von Surah atTauba (9)  Ayah: 74

 


Medina-Musshaf Seite 199

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



9.74. Yahlifuuna biAllahi maqaluu walaqad qaluu kalimata alkufri wakafaruubaAAda islamihim wahammuu bima lam yanaluuwama naqamuu illa an aghnahumu Allahuwarasuuluhu min fadlihi fa-in yatuubuu yaku khayran lahumwa-in yatawallaw yuAAadhdhibhumu Allahu AAadhabanaliiman fii alddunya waal-akhiratiwama lahum fii al-ardi min waliyyin wala nasiirin

9.74. They swear by Allah that they said nothing (wrong), yet they did say the word of disbelief, and did disbelieve after their Surrender (to Allah). And they purposed that which they could not attain, and they sought revenge only that Allah by His messenger should enrich them of His bounty. If they repent it will be better for them; and if they turn away, Allah will afflict them with a painful doom in the world and the Hereafter, and they have no protecting friend nor helper in the earth (Pickthall)

9.74. Sie schwören bei Allah, sie hätten nichts gesagt, und sie haben schon das Wort der Glaubensverweigerung gesagt und haben den Glauben verweigert nach ihrem Islam, und sie hatten im Sinn, was sie nicht erreichten, und sie haben nur übelgenommen, daß Allah und Sein Gesandter sie reich gemacht hat, durch Seine Gunst, und wenn sie reuig umkehren würden, wäre es besser für sie, und wenn sie sich abkehren, straft sie Allah mit schmerzender Strafe in dieser Welt und im Jenseits, und für sie gibt es auf der Erde keinen Schutzfreund und keinen Helfer. (Ahmad v. Denffer)

9.74. Sie schwören bei Allah, sie hätten (es) nicht gesagt. Aber sie haben ja das Wort des Unglaubens gesagt und sind, nachdem sie den Islam (angenommen) hatten, ungläubig geworden. Sie hatten vor (, das auszuführen), was sie (doch) nicht erreicht haben´. Und sie grollten darüber nur, daß Allah - und (auch) Sein Gesandter - sie von Seiner Huld reich gemacht hat. Wenn sie nun bereuen, ist es besser für sie. Wenn sie sich aber abkehren, wird Allah sie mit einer schmerzhaften Strafe im Diesseits und Jenseits strafen, und sie werden auf der Erde weder Schutzherrn noch Helfer haben. (Bubenheim)

9.74. Sie schwören bei Gott, sie hätten nichts gesagt. Sie haben aber das Wort des Unglaubens gesagt. Nachdem sie gläubig geworden waren, sind sie wieder ungläubig geworden. Sie wollten Untaten begehen, die ihnen nicht gelangen. Sie sind neidisch geworden und voller Haß, weil Gott und auch Sein Gesandter, ihnen aus Gottes Gabenfülle so viel gaben, dass sie reich wurden. Wenn sie ihre Taten bereuen, ist das gut für sie. Wenn sie sich aber abwenden, wird Gott sie im Dieseits und im Jenseits qualvoll bestrafen, und sie werden nirgends auf der Erde weder Beschützer noch Helfer haben. (Azhar)

9.74. Sie schwören bei ALLAH, dass sie (es ) nicht sagten. Und gewiß, bereits sprachen sie das Kufr-Wort und betrieben Kufr, nachdem sie den Islam angenommen hatten, und leiteten etwas in die Wege, was ihnen nicht gelungen ist. Und nichts erfüllte sie mit Haß, außer dass ALLAH und Sein Gesandter sie von Seiner Gunst reich machte. Doch wenn sie bereuen, ist das besser für sie. Aber wenn sie sich abwenden, wird ALLAH sie einer qualvollen Peinigung im Dießeits und im Jenseits außetzen. Und sie finden auf der Erde weder Wali noch Beistehenden. (Zaidan)

9.74. Sie schwören bei Allah, sie hätten das Wort des Unglaubens nicht gesagt. Dabei haben sie es doch (tatsächlich) gesagt und sind ungläubig geworden, nachdem sie Muslime gewesen waren, und haben (etwas) im Sinn gehabt, was sie (allerdings) nicht erreichen konnten, und sie haben nur darüber gegrollt, daß Allah - und sein Gesandter - sie durch seine Huld reich gemacht hat. Wenn sie sich nun bekehren, ist es besser für sie. Wenn sie sich aber abwenden (und die Aufforderung zur Bekehrung ablehnen), wird Allah ihnen im Diesseits und Jenseits eine schmerzhafte Strafe zukommen lassen. Und sie haben (dann) auf der Erde weder Freund noch Helfer. (Paret)

9.74. Sie schwören bei Allah, daß sie nichts gesagt hätten, doch sie führten unzweifelhaft lästerliche Rede, und sie fielen in den Unglauben zurück, nachdem sie den Islam angenommen hatten. Sie begehrten das, was sie nicht erreichen konnten. Und sie nährten nur darum Haß, weil Allah - und Sein Gesandter - sie in Seiner Huld reich gemacht hatten. Wenn sie nun bereuen, so wird es besser für sie sein; wenden sie sich jedoch (vom Glauben) ab, so wird Allah sie in dieser Welt und im Jenseits mit schmerzlicher Strafe bestrafen, und sie haben auf Erden weder Freund noch Helfer. (Rasul)

9.74. Sie schwören bei Allah, dass sie keine Worte des Unglaubens geäussert haben, obwohl sie es doch taten. Ihr Unglaube hat sich gezeigt, nachdem sie den Islam (angenommen) hatten und nicht erreicht haben, was sie beabsichtigten. Doch sie können (dir) keinen Vorwurf machen, (es sei denn,) sie möchten die Gnade Allahs und Seines Gesandten beanstanden wollen, mit der sie bereichert wurden. Wenn sie reumütig (zum Glauben) zurückkehren, so ist es besser für sie. Und wenn sie sich (gänzlich davon) abwenden, wird sie Allah mit einer schmerzhaften Strafe im Diesseits und im Jenseits belegen, und sie werden auf der Erde weder Beschützer noch Helfer finden. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 73 bis 74

O Prophet, ( 81 ) strive hard against the disbelievers and the hypocrites and be adamant and stern with them. ( 82 ) In the end, their abode shall be Hell, and it is the worst of all abodes. They swear by Allah that they did not say the thing, when in fact, they did utter the word of unbelief. ( 83 ) Thus, they were guilty of unbelief after they had professed Islam: however, they could not accomplish what they had intended to do. ( 84 ) They had no reason to be spiteful except that Allah and His Messenger had enriched them by His bounty. ( 85 ) If even now they repent of their misbehaviour, it will be good for their own selves, but if they do not repent, Allah will chastise them with a painful chastisement in this world and in the Hereafter, and there will be none on the earth to protect and help them.

Desc No: 81
From here begins !he third discourse that was sent down after the expedition to Tabuk. 

Desc No: 82
This Command enunciated the change of policy towards the hypocrites. Up to this time, leniency was being shown to them for two reasons. First, the Muslims had not as yet become so powerful as to take the risk of an internal conflict in addition to the one with the external enemies. The other reason was to give trough respite to those people who were involved in doubts and suspicions so that they could get sufficient time for attaining to faith and belief. But now the time had come far a change of policy. The whole of Arabia had been subdued and a bitter conflict with the external enemies was about to start; therefore it was required that these internal enemies should be crushed down so that they should not be able to conspire with the external enemies to stir up any internal danger to the Muslims. And now it had become possible to crush them. As regards !he second reason, these hypocrites had been given respite for a period of nine years to observe, to consider and test the Right Way, and they could have availed of it, if they had any good in them. So there was no reason why any more leniency should be shown to them. Therefore, Allah enjoined the Muslims to treat the hypocrites on one and the same level with the disbelievers and start Jihad against them, and to give up the policy of leniency Grey had adopted towards them and adopt a fine and stern policy instead.
In this connection, it should also be noted that this verse does not enjoin the Muslims to fight with the hypocrites. It merely meant to end the policy of leniency that had hitherto been adopted towards them. This verse enjoined that they were no more to be considered a part and parcel of the Muslim community nor were they to be allowed to take part in the management of its affairs nor consulted about any matter, so that they might not be able to spread the poison of hypocrisy. This changed policy required that the true Believers should expose all those, who adopted a hypocritical attitude and conduct and showed in any way that they were not sincere allies to Allah, His Messenger and the true Muslims. Each and every one of such hypocrites should be openly criticized and reproved so that there should remain for them no more place of honour and trust in the Muslim society: they should be socially boycotted and kept away from the consultations of the Community: their evidence in the courts of law should be regarded as untrustworthy: the doors of offices and positrons of trust should be closed against them and they should be held in contempt in the social meetings. In short; every Muslim should show by his behaviour to such a one that there was no place of honour or respect or trust for a hypocrite in the Muslim society. Besides this, if any one of them was found to be guilty of treachery, there should be no connivance at his crime, nor should he be pardoned but openly tried in a court of law and should be duly punished.
This Command was urgently needed at the time it came. It was obvious that in order to save the Muslim Conununity from fall and degradation, it was essential to purge it of all the internal dangers to its solidarity, because a Conununity, which nourishes hypocrites and traitors and allows the internal enemies to flourish with honour and security, wall inevitably be doomed to moral degradation and ultimate destruction. Hypocrisy is a plague and a hypocrite is the rat that carries and spreads its germs. Therefore to allow him the freedom of movement in the society is to expose the whole population to the danger of hypocrisy. Likewise, to give a place of honour and prestige to a hypocrite is to encourage many others in hypocrisy and treachery, for this shows that it is not sincerity, true faith and its welfare that count in it. One may flourish and prosper in it even if one verbally professes ;o be a Muslim and at the same time indulges in dishonesty and treachery. The Holy Prophet has expressed the same thing in a pithy saying. He said, "Whoso honours and respects the inventor of new practices which are un-Islamic, indeed helps to demolish the very structure of Islam." 

Desc No: 83
We cannot say with certainty what that "word of unbelief" was which they had uttered. There are, however, traditions that mention several things of unbelief which were uttered by the hypocrites during that time. For instance, it is related that a hypocrite, while he was talking to a young Muslim, a near relative of his, said, "If all that this man (referring to the Holy Prophet) is saying be true, then we are worse than donkeys." Another tradition relates that when, during the expedition to Tabuk, one of the she-camels of the Holy Prophet went astray and the Muslims were moving about in search of it, a party of the hypocrites made a good deal of fun of this, saying to one another, "(Just consider the Prophethood of this man! ) He tells news of heavens but cannot tell where his she-camel is!' 

Desc No: 84
This is a reference to the plots which the hypocrites had made during the Tabuk expedition. On the return journey they conspired to pus!' the Holy Prophet down into some ravine, while he would be passing over some hill at night. The Holy Prophet got wind of the plot and ordered that the army should take the longer route through the valley round the hills, while he himself along with 'Ammar-bin-Yasir and Huzaifah-bin-Yaman would make the short-cut over the hi" . While they were on the way, suddenly they discovered that a dozen of the hypocrites, with covered faces, were following them. At this Hadrat Huzaifah tented towards them so that he may drive away their camels but they were terrified when they saw him coming towards them and took to flight lest they should be recognized.
The other plot was to declare `Abdullah bin Ubayy as king at Al-Madinah as soon as they should hear some 'bad news' about the Muslim army, because according to their expectations, the Holy Prophet and his faithful Companions could never fare well against tire armies of the Great Roman Empire. 

Desc No: 85
This is an insinuation to put to shame by an indirect suggestion the hypocrites of AI-Madinah. This refereed to the prosperity of AI-Madinah and its peoples, for AI-Madinah was a small town before the migration of the Holy Prophet to it, and its two clans-Aus and Khazraj-did not hold any high position in regard to wealth or prestige. But within the short period of nine years or so, this small town became the capital of Arabia because of the residence of the Holy Prophet and the sacrifices of the Ansar, the true Muslims. As a result of this, the former peasants-Aus and Khazraj of AI-Madinah became the `Great Ones' of the Islamic State and wealth began to flow into this central city on account of spoils of war and increased commercial activity. The hypocrites were rebuked in this verse that, instead of being grateful to the Holy Prophet, they showed anger and spite against him for no other "sin" than that he had brought forth prosperity among them.  "



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