Quran
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18.19. Und so erweckten Wir sie auf, damit sie sich gegenseitig fragten. Einer von ihnen sagte: "Wie lange habt ihr verweilt?" Sie sagten: "Verweilt haben wir einen Tag oder den Teil eines Tages." Sie sagten: "Euer Herr weiß am besten, wie (lange) ihr verweilt habt. So schickt einen von euch mit diesen euren Silbermünzen in die Stadt; er soll sehen, welche ihre reinste Speise ist, und euch davon eine Versorgung bringen. Er soll behutsam sein und ja niemanden etwas von euch merken lassen. [ alKahf:19 ]
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Übersicht Kapitel: Die Erläuterung des Qur'an (Tafsir) |
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Ansicht der Ahadith
37-48 von 53 Ahadith, Seite 4/5 |
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Kapitel: 58, Nummer: 42 |
'Abdullah, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Einer von den (jüdischen) Rabbinern kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und sagte: »Du Muhammad, wir (Juden) finden (in unserer Lehre), dass Allah (folgendes auf Seinen Fingern trägt:) die Himmel auf einem Finger, die Erden auf einem Finger, die Bäume auf einem Finger, das Wasser und das Erdreich auf einem Finger, alle anderen Geschöpfe auf einem Finger und sagt: "Ich bin der König!"«Da lachte der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, bis seine Eckzähne sichtbar wurden denn er wollte dem Rabbiner nicht widersprechen. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, rezitierte dann:"Und sie haben Allah nicht richtig nach Seinem Wert eingeschätzt. Und am Tage der Auferstehung wird die ganze Erde in Seinem Griff sein, und die Himmel werden in Seiner Rechten zusammengerollt sein. Preis (sei) Ihm! Hocherhaben ist Er über das, was sie außer Ihm anbeten! " "*(*Qur'an -Vers 39:67. Siehe auch Hadith Nr. 4812 und 7415)
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Kapitel: 58, Nummer: 43 |
Abu Huraira berichtete, dass er den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte: "Allah wird (am Tag der Auferstehung) die Erde in den Griff nehmen, die Himmel mit Seiner Rechten zusammenrollen und sprechen: »Ich bin der König! Wo sind die Könige der Erde?«" (Siehe auch Hadith Nr.4811, 6519 und 7382)
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Kapitel: 58, Nummer: 44 |
'Urwa Ibn Az-Zubair berichtete: "Ich sagte zu 'Abdullah Ibn 'Amr Ibn Al-'As: »Berichte mir über das schlimmste, was die Götzendiener mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, getan haben!«Und er berichtete: »Während der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, im Hof der Ka'ba betete, kam zu ihm 'Uqba Ibn Abu Mu'ait, packte ihn an seinen beiden Schultern um, legte seine Kleidung um seinen Hals herum und fing damit an, ihn mit aller Heftigkeit zu würgen. Da kam Abu Bakr vorbei, packte den Mann an seinen Schultern, stieß ihn weg vom Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und rezitierte:"Wollt ihr einen Mann töten, weil er spricht: ""Mein Herr ist Allah"", obwohl er mit klaren Beweisen von eurem Herrn zu euch gekommen ist ? (Qur'an -Vers 40:28)"«"
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Kapitel: 58, Nummer: 45 |
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friedeauf ihm, sagte: "Allah, Erhaben und Ruhmreich ist Er, sagte: »Der Sohn Adams begeht Mir gegenüber eine üble Äusserung, indem er gegen die Ewigkeit flucht, und Ich bin Selbst die Ewigkeit. In Meiner Hand ist die Macht über alle Dinge, und Ich rufe den Wechsel zwischen Nacht und Tag hervor.« "(Siehe ferner Hadith Nr.4974)
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Kapitel: 58, Nummer: 46 |
Zaid Ibn Aslam berichtete von seinem Vater, dass dieser folgendes sagte: "Während der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, nachts in Begleitung von 'Umar Ibn Al-Chattab auf einer seiner Reisen unterwegs war, fragte ihn 'Umar Ibn Al-Chattab über etwas, und der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, gab ihm keine Antwort. Dann fragte er ihn abermals, und er gab ihm keine Antwort. Dann fragte er ihn zum dritten Male, und er gab ihm ebenfalls keine Antwort. Da sagte 'Umar Ibn Al-Chattab zu sich:»Die Mutter von 'Umar möge ihren Sohn durch den Tod verlieren! Du 'Umar, hast den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, dreimal belästigt, und bei allen Malen gab er dir keine Antwort.«'Umar erzählte: »Ich zog mein Kamel nach vorne, bis ich vor den Menschen herging. Ich fürchtete, ein Qur'an -Vers würde bald auf Grund meines Verhaltens offenbart werden. Es hat nicht lange gedauert, bis ich einen Rufer hörte, der mich ausrief. Ich sagte doch, dass ich fürchtete, ein Qur'an -Vers würde bald auf Grund meines Verhaltens offenbart werden. Da begab ich mich zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und grüsste ihn mit dem Friedensgruss (Salam) . Er sagte zu mir:"Auf mich ist in dieser Nacht eine Sura herabgesandt worden, die mir lieber ist, als alles auf dieser Erde, auf das die Sonne jemals aufging!"Er rezitierte dann:""Wahrlich, Wir haben dir einen offenkundigen Sieg beschieden.... ""«"*(*Qur'an -Vers 48:1ff.)
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Kapitel: 58, Nummer: 47 |
Al-Mugira berichtete: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, stand solange im Gebet, bis seine Füße schwollen. Da sagten die Leute zu ihm: »Allah hat dir doch deine vergangene und künftige Schuld vergeben!«*Der Prophet erwiderte: »Soll ich nicht ein dankbarer Diener sein?«"(*Vgl. Qur'an -Vers 48:1ff. Siehe ferner Hadith Nr.1130, 5063, 6307, 6471, 7507 und die Anmerkungen dazu)
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Kapitel: 58, Nummer: 48 |
'Alqama berichtete: "'Abdullah sagte: »Allah verfluche diejenigen Frauen, die andere Frauen tätowieren, sich tätowieren lassen, ihre Augenbrauen entfernen, ihre Zähne abfeilen lassen, um deren Zwischenräume kosmetisch zu vergrößern, und dadurch Allahs Schöpfung zu ändern* pflegen!«Diese Äusserung bekam eine Frau aus dem Stamm Banu Asad zu hören, die als Umm Ya'qub bekannt war. Sie kam zu 'Abdullah und sagte:»Ich erfuhr, dass du solche und solche verflucht hattest.« Er entgegnete: »Und warum soll ich nicht diejenigen verfluchen, die der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, verflucht hatte, und dies befindet sich doch im Buche Allahs!«Die Frau erwiderte: »Ich habe alles gelesen, was sich zwischen den zwei Buchdeckeln befindet, und da fand ich nichts davon, was du sagst.«Er sagte zu ihr: »Wenn du es wirklich gelesen hättest, so hättest du das gefunden! Hast du darin folgendes nicht gelesen:"Und was euch der Gesandte gibt, das nehmet an, und was er euch untersagt, dessen enthaltet euch ... (Qur'an -Vers 59:7)"?«Sie sagte: »Doch!« Er sagte: »Er (der Prophet) hat dies doch verboten.« Die Frau hielt ihm vor: »Ich sehe, dass deine Frau dies tut!« Er sagte zu ihr: »Geh hinein und sehe selbst nach.« Da ging die Frau in sein Haus, sah nach, und fand nichts von dem, was sie erzählte. Er fuhr dann fort: »Wäre dies der Fall gewesen, so hätte ich mit ihr nichts Gemeinsames gehabt!« " (*Die Einzelheiten der Berichterstattung in diesem Hadith widerspiegeln unser Leben. Den Muslimen wird Vorsicht geboten im Hinblick auf die modernen Methoden, um die Schöpfung zu ändern, sei diese z. B. durch Haarersatz (Perücke), Haarteil (Teilperücke), kosmetische Chirurgie, wie Liften der Haut, Verkleinerung von Körperteilen (etwa Nase oder Brust) aber auch die Gentechnik, durch welche Eingriffe und Manipulationen im Erbgut des Menschen vorgenommen werden. Ausgenommen davon sind die notwendigen Eingriffe zur Bekämpfung von Aids, Krebs und andere Krankheiten sowie zur Vorbeugung von körperlichen Schäden und Erhaltung deren Funktionen, wie z. B in der Kieferorthopädie u. ä. Eine muslimische Frau darf zwar die einzelnen, außerhalb ihrer Augenbrauen wachsenden Haare, zupfen, aber nicht die eigentlichen Haare der Augenbrauen, die sie weder ganz entfernen noch zu einer dünnen Linie gestalten darf. Der Brauchtum zur Änderung der Schöpfung Allahs ist seit dem Altertum bekannt. Das am 3. 5. 1989 von der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" veröffentlichte Foto eines Frauenschädels und der Kommentar dazu, mögen in diesem Zusammenhang interessant sein. Hier ein abgekürztes Zitat: "Dreieckig zugespitzte Vorderzähne an diesem in Ägypten ausgegrabenen Schädel geben den Wissenschaftlern Rätsel auf. ... Der Schädel stammt von einer erwachsenen Frau, die in der Ptolemäischen Periode Ägyptens (332 - 30 v. Chr.) gelebt haben dürfte. Die oberen und unteren Schneidezähne... weisen Schliffspuren auf. Sie wurden offenbar zu Lebzeiten bearbeitet. Die Forscher rätseln jetzt, was mit dieser Verunstaltung beabsichtigt worden sein könnte. Auch heute noch sind solche Bräuche bei einigen asiatischen und afrikanischen Stämmen zu beobachten. Zähne werden ausgebrochen, gefeilt, angebohrt, mit wertvollen Mineralien verziert oder gefärbt. Oft geschieht dies aus ästhetischen Gründen. ..." Vgl. dazu Hadith Nr. 3488)
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Kapitel: 58, Nummer: 49 |
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Ein Mann kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und sagte:»O Gesandter Allahs, ich bin sehr erschöpft!« Da schickte der Prophet jemanden zu seinen Frauen, und dieser fand dort nichts (zu essen). Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: »Gibt es keinen Mann, der ihn für diese Nacht aufnimmt, auf dass Sich Allah seiner erbarmen möge?« Da stand ein Mann von den Al-Ansar auf und sagte: »Ich, o Gesandter Allahs!« Dieser ging dann (mit dem Gast) nach Hause und sagte zu seiner Frau: »(Dieser ist der) Gast des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm so enthalte ihm nichts vor!« Sie sagte zu ihm: »Bei Allah, ich habe nichts anderes, außer der Nahrung für die Kinder!« Er sagte: »Wenn die Kinder abends essen wollen, so bringe sie erst zum Schlafen, dann komm zu mir, lösche die Öllampe, und laß uns den Gürtel auf unseren Bäuchen festschnüren!« Sie tat es, und der Mann kam am nächsten Morgen zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, der zu ihm sagte:»Allah hat wahrlich die Tat des Mannes Soundso und der Frau Soundso wohlwollend gesehen!«Darauf hat Allah, Erhaben und Ruhmreich ist Er, folgendes offenbart:" ..., sondern sehen (die Flüchtlinge gern) vor sich selbst bevorzugt, auch wenn sie selbst in Dürftigkeit leben.* ... (Qur'an -Vers 59:9)""(*Eine derartige innere Einstellung entspringt dem Herzen eines Menschen, der durch den Glauben an Allah beseelt ist. Nur dadurch wird die Welt den Flüchtlings- bzw. Asylanten-Problemen menschenwürdig entgegenstehen)
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Kapitel: 58, Nummer: 5 |
Dschabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Die Juden pflegten zu sagen: »Wenn der Beischlaf mit einer Frau von hinten* stattfindet, kommt das Kind mit schielenden Augen zur Welt!«Darauf wurde folgender Qur'an -Vers (2:223) offenbart:"Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch darum kommt zu eurem Saatfeld wie** ihr wollt ..." "(*Damit ist nicht der Analverkehr, der überhaupt verboten ist, gemeint, sondern der normale Geschlechtsverkehr, der zwar von hinten, aber immer noch im normalen Geschlechtsteil vorgenommen wird. **Mit dem Ausdruck "wie ihr wollt (anna)" ist sprachlich auch gemeint "von welcher Seitenlage ihr wollt". Der qur'anische Ausdruck "Saatfeld" für Frauen entspricht in einer unmißverständlichen Weise der Tatsache, dass bei ihnen auch der "Samen" gesenkt wird, von dem der "Lebensbaum" weiter sprießt)
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Kapitel: 58, Nummer: 50 |
'Urwa berichtete, dass 'A'ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, Gattin des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, zu ihm sagte: "Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, pflegte diejenigen Auswanderer unter den gläubigen Frauen nach folgendem Qur'an -Vers zu prüfen: "O Prophet ! Wenn gläubige Frauen zu dir kommen und dir den Treueeid leisten, dass sie Allah nichts zur Seite stellen,und dass sie weder stehlen noch Unzucht begehen noch ihre Kinder töten noch ein Unrecht begehen zwischen ihren Händen und Beinen, das sie selbst wissentlich ersonnen haben, noch dir ungehorsam sein werden in dem, was rechtens ist, dann nimm ihren Treueeid an und bitte Allah um Vergebung für sie. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig (Qur'an -Vers 60:12)" Zu denen, die sich dann von den gläubigen Frauen zu diesen Bedingungen verpflichtet hatten, sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm: »Ich nehme deinen Treueeid an.« Dies war aber nur verbal. Bei Allah, es geschah zu keiner Zeit, dass seine Hand, bei der Leistung des Treueeids, die Hand einer (fremden) Frau berührt hätte*. Er nahm ihren geleisteten Treueeid nur mit dem Satz entgegen: »Ich nehme deinen Treueeid unter diesen Bedingungen an!« ... "(*Die Muslime in Europa haben an dieser Stelle den klaren Beweis dafür, dass die europäische Sitte des Händeschüttelns zwischen Männern und Frauen unislamisch ist)
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Kapitel: 58, Nummer: 51 |
Dschabir Ibn 'Abdullah, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: "Wir befanden uns auf dem Weg zu einer Schlacht, und es kam vor, dass ein Mann von den Auswanderern (Al-Muhadschirun) einem Mann von den Helfern von Al-Madina (Al-Ansar) einen Fusstritt gab. Der Mann aus Al-Madina rief aus: »Hilfe, o ihr Al-Ansar!« Und der andere aus Makka rief aus: »Hilfe, o ihr Al-Muhadschirun !«Dies hörte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und fragte: »Was geschieht da?« Die Leute erzählten ihm, dass ein Mann von den Al-Muhadschirun einem Mann von den Al-Ansar einen Fusstritt gegeben hatte, worauf der Mann von den Al-Ansar ausrief: »Hilfe, o ihr Al-Ansar !« Und der andere ausrief: »Hilfe, o ihr Al-Muhadschirun !«Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: »Unterlasset das denn dies stinkt!«Als der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, anfangs (nach Al-Madina) kam, waren die Al-Ansar in der Mehrzahl. Später waren die Al-Muhadschirun in der Mehrzahl. Da sagte 'Abdullah Ibn Ubayy*: »Haben sie dies getan? Ich schwöre bei Allah, dass - wenn wir nach Al-Madina zurückkehren - gewiss der Ehrwürdige den Demütigten von dort vertreiben wird!«Darauf sagte 'Umar Ibn Al-Chattab, Allahs Wohlgefallen auf ihm: »Laß mich, o Gesandter Allahs, den Kopf dieses Heuchlers abschlagen!«Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, erwiderte: »Laß ihn, damit die Leute nicht sagen, dass Muhammad seine Gefährten umbringt! « "(*Vgl. dazu Hadith Nr. 4670 f. und die Anmerkung dazu)
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Kapitel: 58, Nummer: 52 |
Ibn 'Abbas berichtete: "Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, erlebte gewöhnlich eine große Anstrengung, wenn Gabriel zu ihm mit der Offenbarung herabkam, und dies kam gewöhnlich zustande, wenn er (der Prophet) versuchte, seine Zunge und Lippen damit (mit den Qur'an -Versen) zu bewegen. Dieser Zustand war bei ihm bemerkbar. Da sandte Allah folgenden Qur'an -Vers (75:16ff.) herab: " ... Bewege deine Zunge nicht mit ihm ( dem Qur'an), um dich damit zu übereilen. Uns obliegt seine Sammlung und seine Lesung . Darum folge seiner Lesung, wenn Wir ihn lesen (lassen) dann obliegt Uns seine Erläuterung." Demzufolge pflegte der Prophet zuzuhören, wenn Gabriel zu ihm kam, und wenn er wegging, konnte der Prophet den Qur'an so rezitieren, wie es ihm Allah versprochen hatte."
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