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28.67. Was aber jemanden angeht, der bereut und glaubt und rechtschaffen handelt, der wird vielleicht zu denjenigen gehören, denen es wohl ergeht.

[ alQasas:67 ]


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 Kapitel: Das Gebet (As-Salah)
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Ansicht der Ahadith 1-12 von 45 Ahadith, Seite 1/4

 

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Kapitel: 8, Nummer: 1
'A'ischa, Mutter der Gläubigen berichtete: "Allah machte das Gebet - als es anfangs zur Pflicht wurde - jeweils zwei Rak'a, sowohl für die Sesshaften als auch für die Reisenden später wurde dieses Gebet für die Reise in diesem Rahmen beibehalten, und dem Gebet für die Sesshaften wurden zusätzliche Rak'a zugefügt. "


Kapitel: 8, Nummer: 10
Al-Mudschira Ibn Schu'ba berichtete: "Ich half dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, beim Wudu', wobei er über seine Schuhe strich und anschließend betete. "


Kapitel: 8, Nummer: 11
Anas Ibn Malik berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wer immer wie wir betet, unsere Gebetsrichtung (Qibla) einnimmt und das Fleisch unserer geschlachteten Tiere ißt, der ist der Muslim, dem der Schutz Allahs und Seines Gesandten gewährleistet wird. So handelt nicht verräterisch hinsichtlich Allahs Schutz. "


Kapitel: 8, Nummer: 12
Anas Ibn Malik berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Mir ist befohlen worden, dass ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie sagen: "Kein Gott ist da außer Allah". Und wenn sie dies gesagt haben und beten, wie wir beten, unsere Gebetsrichtung (Qibla) einnehmen und die Opfertiere schlachten wie wir dies tun, so ist uns (Muslimen) die Verletzung ihres Bluts- und Eigentumsrechtes verboten - es sei denn, dass sie gegen das Recht verstoßen - und die Abrechnung mit ihnen wird nur von Allah gemacht. "


Kapitel: 8, Nummer: 13
Anas berichtete von dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, ... und Maimun Ibn Siyyah fragte Anas Ibn Malik, indem er sagte: "O Abu Hamza, wann wird die Verletzung des Bluts- und Eigentumsrechtes eines Menschen verboten sein?" Anas antwortete: "Wer immer bezeugt, dass kein Gott da ist außer Allah, unsere Gebetsrichtung (Qibla) einnimmt und betet, wie wir beten, und das Fleisch unserer Schlachttiere ißt, der ist der Muslim: Ihm stehen alle Rechte eines Muslims zu, und ihm werden alle Pflichten auferlegt, die jedem Muslim auferlegt sind."


Kapitel: 8, Nummer: 14
Abu Ayyub Al-Ansaryy berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wenn ihr euch am Ort zur Verrichtung der Notdurft befindet, so stellt euch weder mit dem Gesicht noch mit dem Rücken zur Gebetsrichtung (Qibla), sondern zur östlichen oder westlichen Richtung. "Abu Ayyub berichtete ferner:"Als wir nach Syrien kamen, fanden wir Aborte, die in Richtung Qibla gebaut worden waren so mussten wir uns von der Richtung geringfügig abweichend hinstellen und Allah um Vergebung bitten." ...(Das Erbitten um Vergebung bei Allah darf nicht unmittelbar an diesem Ort gesprochen werden, kann aber vor dem Eintritt oder nach dem Austritt vorgenommen werden)


Kapitel: 8, Nummer: 15
Al-Bara' Ibn 'Azib, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: "Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, betete in der Regel sechzehn oder siebzehn Monate lang in Richtung Bait Al-Maqdis (= Jerusalem), während er es sehr gern gehabt hätte, wenn er in Richtung Ka'ba hätte beten dürfen. Dies war der Anlaß, dass Allah den Vers"Wir sehen, wie dein Gesicht sich dem Himmel suchend zukehrt ..." (Qur'an 2:144) offenbarte. Auf Grund dessen verrichtete er das Gebet in Richtung Ka'ba. Jedoch die Toren unter den Menschen - und diese sind die Juden - sagten: "Was hat sie bewogen, sich von ihrer Qibla abzuwenden, nach der sie sich bisher gerichtet hatten?" Sprich: "Allah gehört der Osten und der Westen Er leitet, wen Er will, zu einem geraden Weg." (Qur'an 2:142).Nach diesem Ereignis betete ein Mann mit dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, und als er nach dem Gebet wegging, kam er auf seinem Weg an Leuten von den Al-Ansar vorbei, die gerade dabei waren, das Nachmittagsgebet ('Asr) in Richtung Bait Al-Maqdis zu verrichten so sagte er zu ihnen, er bezeuge es, dass er mit dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, gebetet und dabei die Ka'ba -Richtung eingenommen habe. Dann fingen die Leute an, ihre Richtung so zu ändern, dass sie letzten Endes allesamt in Ka'ba -Richtung standen."


Kapitel: 8, Nummer: 16
Dschabir berichtete: "Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, hatte sitzend auf seinem Reittier gebetet, gleichwohl welche Richtung es auch immer einnahm. Nur wenn er das Pflichtgebet verrichten wollte, stieg er ab und betete in Qibla -Richtung. "


Kapitel: 8, Nummer: 17
Ibrahim berichtete von 'Abdullah, der seinerseits sagte: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, betete "und ich weiss nicht" (sagte Ibrahim), ob er das Gebet mit mehr oder weniger Rak'a verrichtete. Als er das Gebet mit dem Taslim beendet hatte, wurde ihm von den Leuten folgende Frage gestellt: »O Gesandter Allahs, ist im Gebet etwas Neues geschehen?« Als der Prophet sich nach dem Grund dieser Frage erkundigte, sagten die Leute: »Du hast soundso gebetet!« Darauf zog er seine Beine an sich, nahm die Qibla -Richtung ein, warf sich zweimal nieder und sprach anschließend den Taslim. Danach kam er mit dem Gesicht auf uns zu und sagte:»Wäre etwas Neues im Gebet geschehen, so hätte ich es euch von selbst mitgeteilt. Doch ich bin nur ein Mensch wie ihr*, der auch vergißt, wie ihr vergesst. Wenn ich etwas vergesse, so erinnert mich daran. Wenn einer von euch über sein Gebet im Zweifel ist, der soll sich seiner Richtigkeit vergewissern: Er soll das Gebet mit der im Zweifel fehlenden Zahl von Rak'a beenden, den Taslim sprechen und anschließend zwei Niederwerfungen vollziehen.« "(* Siehe dazu Qur'an 18:110)


Kapitel: 8, Nummer: 18
'Abdullah Ibn 'Umar berichtete: "Während sich die Leute beim Morgengebet (Subh) in (der Moschee von)Quba' befanden, kam jemand zu ihnen und sagte: »Auf den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, ist in dieser Nacht etwas vom Qur'an herabgesandt worden und ihm wurde darin befohlen, dass er die Ka'ba-Richtung einnehmen soll. Da nahmen die Leute diese Richtung ein, während ihre Gesichter kurz zuvor nach Palästina gerichtet waren so drehten sie sich nunmehr zur Ka'ba .« "


Kapitel: 8, Nummer: 19
Anas berichtete, dass der Prophet Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, Nasenschleim an der Qibla -Wand sah, und deshalb so entsetzt war, dass die Entsetzung auf seinem Gesicht erkennbar wurde. Er stand auf, kratzte diesen eigenhändig ab und sagte: "Wenn einer von euch im Gebet steht, führt er ein vertrauliches Gespräch mit seinem Herrn - und somit ist sein Herr zwischen ihm und der Qibla so soll keiner von euch nach vorne in Richtung Qibla spucken, sondern nach links oder unter seine Füße."Der Prophet nahm anschließend den Zipfel seines Kleides, spuckte (demonstrativ) hinein, legte seine Teile aufeinander und sagte:"Oder er macht es so! "*(*Dies war vor ca. 1400 Jahren der historische Beginn für die Verwendung des Taschentuchs. Was der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, demonstrierte, ist das, wie heutzutage das Benehmen feiner Menschen bei der Verwendung von Stoff- oder Zellstofftaschentüchern sein soll)


Kapitel: 8, Nummer: 2
Abu Huraira berichtete: "Ein Mann stand auf, wandte sich dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, zu, und fragte ihn über die Verrichtung des Gebets in einem einzigen Kleidungsstück. Der Prophet sagte zu ihm:»Ob jedem von euch zwei Kleidungsstücke zur Verfügung stehen würden?«Ein Mann stellte später 'Umar diese Frage, und er gab ihm folgendes zu verstehen: »Wenn Allah euch Seinen Segen reichlich erweitert, so sollt ihr euch davon reichlich bedienen. Es gibt Menschen, die ihre Gebete in mehreren Kleidungsstücken verrichten, während andere dafür ein Lendentuch und ein Obergewand anziehen andere aber beten in einem Lendentuch und einem Hemd, in einem Lendentuch und einem Mantel, in einer Hose und einem Obergewand, in Hosen und einem Hemd, in Hosen und einem Mantel, in knielangen Hosen und einem Mantel oder in knielangen Hosen und einem Hemd.« ... "(Diese Aussage zeigt deutlich, dass es im Islam (mit Ausnahme der Ihram-Kleidung für Männer nur während der Pilgerfahrt) keinerlei Kleidungsvorschriften für die Verrichtung des Gebets gibt, außer natürlich dem allgemeingültigen Grundsatz für muslimische Männer und Frauen zugleich, dass die Kleidung weder zu eng ist, so dass sie die Form der Körperteile abdrücken - wie heute der Fall ist mit Jeanshosen - noch durchsichtig ist, so dass sie diese wahrnehmbar machen)



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