Quran
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2.193. Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten. [ alBaqara:193 ]
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Übersicht Kapitel: Allahs Gedenken, Die Bittgebete, Die Reue und die Bitte |
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Ansicht der Ahadith
25-32 von 32 Ahadith, Seite 3/3 |
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Kapitel: 48, Nummer: 1561 |
`Ali, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Fatima klagte an Schmerzen in ihrer Hand
wegen der Betätigung des Mühlsteins. Als Frauen und Kinder aus der Kriegsgefangenschaft zum
Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, kamen, ging Fatima eilig zu ihm, (um ihn um einen
Diener zu bitten). Sie fand ihn aber nicht. Dabei traf sie `A´ischa und trug ihr ihren Wunsch vor.
Als der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, kam, erzählte ihm `A´ischa weiter davon. Als
der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu uns (deshalb) kam, und zwar gerade als wir uns
zur Nachtruhe begaben, wollten wir schon (wegen ihm) aufstehen. Der Prophet, Allahs Segen
und Heil auf ihm, sagte aber: Bleibt da, wo ihr seid! Er setzte sich dann zwischen uns beide, bis
ich die Kühle seiner Füße an meiner Brust spürte. Er sagte zu uns: Soll ich euch nicht auf etwas
hinweisen, dass für euch besser ist, als das, worum ihr mich gebeten habt? Wenn ihr zu Bett geht,
so sprecht: Allahu Akbar (Allah ist größer) vierunddreißigmal, Subhana-llah (gepriesen sei
Allah) dreiunddreißigmal, und Al-hamduli-llah (Alles Lob gebührt Allah) ebenfalls
dreiunddreißigmal. Dies ist besser für euch als ein Diener!
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Kapitel: 48, Nummer: 1562 |
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und
Heil auf ihm, sagte: Wenn ihr das Krähen der Hähne hört, so bittet Allah um Seine Huld; denn
diese haben einen Engel wahrgenommen. Und wenn ihr das Eselsgeschrei hört, so nehmt eure
Zuflucht bei Allah vor Satan; denn diese haben einen Satan wahrgenommen.
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Kapitel: 48, Nummer: 1563 |
Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Prophet Allahs, Allahs Segen
und Heil auf ihm, pflegte bei Bedrängnis zu sprechen: Es ist kein Gott da außer Allah, Dem
Allmächtigen, Dem Nachsichtigen. Es ist kein Gott da außer Allah, Dem Herrn des Gewaltigen
Throns. Es ist kein Gott außer Allah, Dem Herrn der Himmel und der Erde und Dem Herrn des
Gewaltigen Throns.
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Kapitel: 48, Nummer: 1564 |
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen
und Heil auf ihm, sagte: Das Bittgebet eines jeden von euch wird gehört, wenn er es nicht
voreilig aufgibt, indem er sagt: Ich habe das Bittgebet schon gesprochen, und mir wird keine
Erfüllung gegeben werden oder mir ist dafür keine Erfüllung gegeben.
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Kapitel: 48, Nummer: 1565 |
Usama Ibn Zaid, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs
Segen und Heil auf ihm, sagte: Ich stand vor dem Tor des Paradieses und stellte fest, dass die
meisten, die dorthin eintraten die Armen waren, während die Reichen davon ausgesperrt
wurden; nur über die Leute des Höllenfeuers wurde ein Befehl erlassen, um sie ins Höllenfeuer
abzuführen. Da stand ich vor dem Tor des Höllenfeuers und stellte fest, dass die meisten, die
dorthin eintraten, die Frauen waren.
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Kapitel: 48, Nummer: 1566 |
`Imran Ibn Husain, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs
Segen und Heil auf ihm, sagte: Die geringsten Bewohner des Paradieses sind die Frauen.
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Kapitel: 48, Nummer: 1567 |
Usama Ibn Zaid, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs
Segen und Heil auf ihm, sagte: Ich habe nach mir keine Versuchung hinterlassen, die den
Männern am schädlichsten wäre, als die Frauen!
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Kapitel: 48, Nummer: 1568 |
`Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs,
Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Eine Gruppe von drei Männern reiste durch das Land, als
es plötzlich zu regnen begann. In einer Höhle im Berg suchten sie vor dem Regen Schutz. Da
stürzte ein großer Felsblock vom Berg herab und versperrte ihnen den Ausgang der Höhle. Die
einen sagte zu den anderen: Lasst uns Allah, den Erhabenen, anrufen, indem wir die guten
Werke, die wir jemals um Allahs Willen getan haben, erzählen, denn Allah möge uns dafür den
Weg aus dieser Höhle öffnen! Einer von ihnen erzählte: O Allah, ich hatte sehr alte Eltern, und
eine Ehefrau und kleine Kinder. Ich war als Hirt tätig und sorgte für sie den Lebensunterhalt.
Wenn ich die Tiere zurückführe, molk ich sie und brachte zuerst meinen Eltern die Milch. Sie
tranken, bis sie genug hatten. Dann erst gab ich meinen Kindern von der Milch. Eines Tages
musste ich zu einem weitentfernten Ort gehen, um eine Weide zu finden. Deshalb kehrte ich erst
am Abend. Als ich nach Hause kam, schliefen meine Eltern bereits. Ich molk die Tiere, wie ich
jeden Tag das mache, und stand mit dem Milchgefäß vor ihnen Köpfen. Es widerstrebte mir, sie
aufzuwecken. Aber es widerstrebte mir auch den Kindern Milch vor ihnen zu geben. Meine
Kinder klagten über ihren Hunger, ich aber gab ihnen nichts. Wir blieben so, bis die
Morgendämmerung aufbrach. O Allah, wenn du weißt, dass ich dies nur im Streben nach deiner
Gunst getan habe, dann öffne uns den Weg aus dieser Höhle, dass wir den Himmel wieder sehen
können! Da bewegte der Felsblock sich ein wenig zur Seite, dass sie den Himmel sehen konnten.
Der andere erzählte: O Allah mein Gott, du weißt, ich hatte eine Kusine väterlicherseits, die ich
liebte, wie ein Mann eine Frau nur zu lieben vermag. Ich begehrte sie und sie sagte, sie würde
meinem Verlangen nur nachkommen, wenn ich ihr hundert Goldstücke gäbe. Ich musste viel
arbeiten, bis ich das Geld zusammenhatte. Und dann war ich dabei mit ihr zu schlafen, aber sie
rief: O Diener Allah, Fürchte Allah und halt ein! Nimm mir meine Unschuld nicht auf unrechte
Weise! Da stand ich auf und ging. O Allah, wenn du weißt, dass ich das nur im Streben nach
deiner Gunst getan habe, dann gib uns den Weg aus dieser Höhle frei! Da bewegte sich der Fels
noch ein bißchen. Der dritte Mann erzählte: O Allah, du weißt, ich beschäftigte einmal einen
Lohnarbeiter, und sein Lohn betrug einen Faraq (ein Gewichtmaß) Reis. Als er mit seiner Arbeit
fertig war, verlangte er seinen Lohn von mir. Als ich ihm seinen Lohn geben wollte, wollte er
ihn aber nicht annehmen. Da nahm ich diesen Reis, säte ihn ein und erntete, bis ich vom Ertrag
schließlich einige Kühe und einige Hirten kaufen konnte. Eines Tages kam dieser Lohnarbeiter
zurück und sagte: Fürchte Allah und gib mir meinen Lohn! Ich sagte: Diese Kühen und die
Hirten dort gehören dir! Er sagte: Fürchte Allah und mache dich über mich nicht lustig! Ich
sagte: Nein, ich rede im Ernst. Du kannst sie jetzt nehmen. Der Mann nahm sie und ging weg. O
Allah, wenn du weißt, dass ich dies nur im Streben nach deiner Gunst getan habe, dann gib uns
den Weg aus dieser Höhle frei! Da rollte der Fels völlig zur Seite.
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